Auf dieser Seite haben wir versucht, möglichst umfassende Daten und Fakten über den Intel Core i7-5820K und den Intel Celeron G1610 zusammen zu tragen. Dadurch möchten wir Ihnen einen objektiven Vergleich der beiden Prozessoren ermöglichen.
Intel Core i7-5820K
Der Intel Core i7-5820K ist ein Desktop-Prozessor der Firma Intel für den Sockel FCLGA2011-3. Der Core i7-5820K gehört zur "Haswell"-Familie und wird mit einer Strukturbreite von 22 Nanometern gefertigt. Der Prozessor wurde im 3. Quartal 2014 auf den Markt gebracht.
Hersteller Intel hat den Core i7-5820K für den Einsatz in High-End-PCs und Workstations (z.B. Gaming oder Videoschnitt) konzipiert. Der Prozessor verfügt über 6 Kerne (12 Threads) und einen Basistakt von 3.30 GHz. Im Turbo-Modus werden sogar bis zu 3.60 GHz erreicht.
Intel Celeron G1610
Der Intel Celeron G1610 ist ein Desktop-Prozessor der Firma Intel für den Sockel FCLGA1155. Der Celeron G1610 gehört zur "Ivy Bridge"-Familie und wird mit einer Strukturbreite von 22 Nanometern gefertigt. Der Prozessor wurde im 1. Quartal 2013 auf den Markt gebracht.
Hersteller Intel hat den Celeron G1610 für den Einsatz in günstigen Einsteiger-PCs (z.B. Office, Surfen oder Home-Entertainment) konzipiert. Der Prozessor verfügt über 2 Kerne (2 Threads) und taktet mit bis zu 2.60 GHz.
Der Intel Core i7-5820K ist als Desktop-Prozessor mit seinen 6 Kernen (12 Threads) für Gaming gut geeignet. Die Leistung des 6-Kerners mit Turbo-Modus (bis zu 3.60 GHz) reicht in Kombination mit einer leistungsstarken Grafikkarte auch für brandaktuelle Spiele.
Intel Celeron G1610
Der Intel Celeron G1610 ist als Desktop-Prozessor mit seinen 2 Kernen (2 Threads) für Gaming nur bedingt geeignet. Aktuell geht der Trend bei den Spielen immer mehr dazu hin, dass viele der neuesten Titel nur mit einem Prozessor mit mindestens 4 echten Kernen flüssig laufen. Immer seltener werden hingegen die Spiele, bei denen hauptsächlich die Single-Thread-Performance zählt. Für die meisten brandaktuellen Spiele ist der Intel Celeron G1610 deshalb ungeeignet. Ältere Spiele sind gerade mit einer halbwegs leistungsstarken Grafikkarte oftmals jedoch kein Problem.
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