Auf dieser Seite haben wir versucht, möglichst umfassende Daten und Fakten über den Intel Pentium G3450 und den Intel Pentium J3710 zusammen zu tragen. Dadurch möchten wir Ihnen einen objektiven Vergleich der beiden Prozessoren ermöglichen.
Intel Pentium G3450
Der Intel Pentium G3450 ist ein Desktop-Prozessor der Firma Intel für den Sockel FCLGA1150. Der Pentium G3450 gehört zur "Haswell"-Familie und wird mit einer Strukturbreite von 22 Nanometern gefertigt. Der Prozessor wurde im 2. Quartal 2014 auf den Markt gebracht.
Hersteller Intel hat den Pentium G3450 für den Einsatz in günstigen Einsteiger-PCs (z.B. Office, Surfen oder Home-Entertainment) konzipiert. Der Prozessor verfügt über 2 Kerne (2 Threads) und taktet mit bis zu 3.40 GHz.
Intel Pentium J3710
Der Intel Pentium J3710 ist ein Desktop-Prozessor der Firma Intel für den Sockel . Der Pentium J3710 gehört zur "Silvermont"-Familie und wird mit einer Strukturbreite von 14 Nanometern gefertigt. Der Prozessor wurde im 1. Quartal 2016 auf den Markt gebracht.
Hersteller Intel hat den Pentium J3710 für den Einsatz in günstigen Einsteiger-PCs (z.B. Office, Surfen oder Home-Entertainment) konzipiert. Der Prozessor verfügt über 4 Kerne (4 Threads) und taktet mit bis zu 1.60 GHz.
Der Intel Pentium G3450 ist als Desktop-Prozessor mit seinen 2 Kernen (2 Threads) für Gaming nur bedingt geeignet. Aktuell geht der Trend bei den Spielen immer mehr dazu hin, dass viele der neuesten Titel nur mit einem Prozessor mit mindestens 4 echten Kernen wirklich flüssig laufen. Immer seltener werden hingegen die Spiele, die auf weniger als 4 Kerne bzw. Threads optimiert sind und bei denen hauptsächlich die Single-Thread-Performance zählt. Für die meisten brandaktuellen Spiele ist der Intel Pentium G3450 deshalb ungeeignet. Ältere Spiele sind gerade mit einer halbwegs leistungsstarken Grafikkarte oftmals jedoch kein Problem.
Intel Pentium J3710
Der Intel Pentium J3710 ist als Desktop-Prozessor mit seinen 4 Kernen (4 Threads) für Gaming durchaus gut geeignet. Die Leistung des 4-Kerners mit Turbo-Modus (bis zu 2.64 GHz) reicht in Kombination mit einer leistungsstarken Grafikkarte auch für brandaktuelle Spiele.
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