Auf dieser Seite haben wir versucht, möglichst umfassende Daten und Fakten über den Intel Pentium G870 und den Intel Core i7-8750H zusammen zu tragen. Dadurch möchten wir Ihnen einen objektiven Vergleich der beiden Prozessoren ermöglichen.
Intel Pentium G870
Der Intel Pentium G870 ist ein Desktop-Prozessor der Firma Intel für den Sockel FCLGA1155. Der Pentium G870 gehört zur "Sandy Bridge"-Familie und wird mit einer Strukturbreite von 32 Nanometern gefertigt. Der Prozessor wurde im 2. Quartal 2012 auf den Markt gebracht.
Hersteller Intel hat den Pentium G870 für den Einsatz in günstigen Einsteiger-PCs (z.B. Office, Surfen oder Home-Entertainment) konzipiert. Der Prozessor verfügt über 2 Kerne (2 Threads) und taktet mit bis zu 3.10 GHz.
Intel Core i7-8750H
Der Intel Core i7-8750H ist ein Mobile-Prozessor der Firma Intel für den Sockel FCBGA1440. Der Core i7-8750H gehört zur "Coffee Lake"-Familie und wird mit einer Strukturbreite von 14 Nanometern gefertigt. Der Prozessor wurde im 2. Quartal 2018 auf den Markt gebracht.
Hersteller Intel hat den Core i7-8750H) für den Einsatz in Notebooks konzipiert. Der Prozessor verfügt über 6 Kerne (12 Threads) und einen Basistakt von 2.20 GHz. Im Turbo-Modus werden sogar bis zu 4.10 GHz erreicht.
Der Intel Pentium G870 ist als Desktop-Prozessor mit seinen 2 Kernen (2 Threads) für Gaming nur bedingt geeignet. Aktuell geht der Trend bei den Spielen immer mehr dazu hin, dass viele der neuesten Titel nur mit einem Prozessor mit mindestens 4 echten Kernen wirklich flüssig laufen. Immer seltener werden hingegen die Spiele, die auf weniger als 4 Kerne bzw. Threads optimiert sind und bei denen hauptsächlich die Single-Thread-Performance zählt. Für die meisten brandaktuellen Spiele ist der Intel Pentium G870 deshalb ungeeignet. Ältere Spiele sind gerade mit einer halbwegs leistungsstarken Grafikkarte oftmals jedoch kein Problem.
Intel Core i7-8750H
Der Intel Core i7-8750H ist als Mobile-Prozessor mit seinen 6 Kernen (12 Threads) für Gaming durchaus gut geeignet. Die Leistung des 6-Kerners mit Turbo-Modus (bis zu 4.10 GHz) reicht in Kombination mit einer ausreichend leistungsstarken Grafikkarte auch für brandaktuelle Spiele.
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